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In der Dorfschule Cölln werden 72 Kinder unterrichtet.
Die alte Schule wird um- und zum Teil auch neu gebaut. Sie hat ein kleines Klassenzimmer im Erdgeschoss und eine Lehrerwohnung im Obergeschoss.
Die Schülerzahl steigt auf 218. Der Platz reicht nicht mehr aus.
Gegenüber der alten Schule entsteht ein neues Schulgebäude. Dieses wurde 1900 wieder abgerissen.
Neben diesem Schulgebäude entsteht in mehreren Etappen ein neues und größeres Gebäude.
Die Schule (zugehörig der Johanneskirchgemeinde) ist fertig und hat ihr bauliches Erscheinungsbild bis heute beibehalten.
In der Schule befinden sich eine mittlere Volksschule und eine höhere Fortbildungsschule. Sie führt den Namen "II. einfache und mittlere Bürgerschule zu Meißen".
In der Schule wird ein Krankenhaus für ansteckende Krankheiten (z.B. Typhus) untergebracht. Der Schulbetrieb ist ausgelagert.
Die Schule nennt sich III. Grund- und Oberschule. Nach und nach wurden aus den reinen Mädchen- und Jungenklassen gemischte Klassen.
Aus der Schule wird eine 10-klassige POS und sie erhält den Namen "Friedrich Engels".
Die Schule wird eine Grundschule und erhält den Namen "Johannesschule" zurück.
Die Schule wird über 2 Schuljahre hinweg saniert.
Unser Außengelände wird komplett umgebaut und neu gestaltet.
Die Turnhalle wird saniert und bekommt einen modernen Anbau.
Meißen erlebt das schlimmste Hochwasser seit vielen Jahrzehnten. Auch unsere Schule ist von Überflutung bedroht. Zum Glück hatten wir nur Schäden an den Außengeländern..
Das alte Gebäude, welches direkt an das Gelände der Schule angrenzt, wird als Hortgebäude aus- und umgebaut. Es entstehen 5 moderne Gruppenzimmer.
Das letzte Gebäude auf unserem Schulgelände wird aus- und umgebaut und für unsere 1. Klassen zu einer kleinen Insel im Getümmel.